Ein Weckruf für die Branche – und eine Chance zur Neuausrichtung
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Hotellerie haben sich in den letzten zwei Jahren drastisch verändert. Steigende Energiepreise, höhere Personalkosten und inflationsbedingte Ausgabensteigerungen setzen viele Betriebe unter Druck. Doch während manche Hotels ums Überleben kämpfen, nutzen andere die Situation als Impuls zur strategischen Neuausrichtung.
Die Frage ist: Wo stehen Sie?
1. Energie- und Betriebskosten: Der stille Margenkiller
Die Energiekosten sind für viele Hotels zur größten Unbekannten geworden. Ein Beispiel aus der Praxis:Ein 60-Zimmer-Hotel in Niedersachsen verzeichnete 2024 eine Kostensteigerung von über 45 % bei Strom und Gas – trotz gleichbleibender Auslastung. Das entspricht einem Mehrbedarf von rund 70.000 € jährlich.
Beratungsansatz:
2. Personalkosten: Zwischen Fachkräftemangel und Lohnspirale
Die Personaldecke ist dünn, die Anforderungen hoch. Um qualifiziertes Personal zu halten oder zu gewinnen, zahlen viele Hotels heute deutlich höhere Löhne – oft ohne die Produktivität entsprechend steigern zu können.
Typische Herausforderung:Ein Hotel in Süddeutschland musste die Löhne im Housekeeping um 30 % anheben – bei gleichbleibender Arbeitsleistung. Die Folge: sinkende Rentabilität.
3. Inflation & Einkauf: Wenn das Frühstück doppelt so viel kostet
Die Preise für Lebensmittel, Reinigungsmittel und Verbrauchsgüter sind stark gestiegen. Viele Hotels haben ihre Einkaufskonditionen seit Jahren nicht mehr überprüft – ein teurer Fehler.
Was Sie jetzt tun können
Die gute Nachricht: Es gibt Lösungen. Doch sie erfordern einen klaren Blick auf Zahlen, Prozesse und Potenziale. Genau hier setzt meine Beratung an.
Ich unterstütze Sie dabei,
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