Stresstraining für Sie ganz persönlich- in Workshops, Seminaren oder Coachings. Hier einige gute Gründe für ein Stressmanagement-Seminar oder Coaching).
In Zeiten von Hektik, Hetze, Dauerverfügbarkeit und dem allgegenwärtigen „just in time“ ist es von enormer Wichtigkeit, zu wissen, wie man sich aus Stress herausziehen kann. Die Zahlen sind eindeutig: Jedes Jahr steigen die Burn-Out-Fälle (nicht von Managern – von Arbeitnehmern insgesamt), die ihre Grundlage in einer Dauerüberlastung – einem Dauer-Stress – haben, an.
Gründe für ein Stressmanagement-Seminar
Nicht nur Krankenkassen empfehlen es daher heute als Burnout-Prophylaxe: Ein Stressmanagement-Seminar. Es gibt viele Formen: Als Coaching, als Training, als Workshop, Seminare oder Schulungen- dem Stress kann also auf vielerlei Arten begegnet werden! Falls Sie ganz persönlich sich mit den Gedanken tragen, an Ihrem Stressmanagement etwas ändern zu wollen, so könnten Sie sich die folgenden Fragen stellen:
Bin ich öfters ausgebrannt, fühle mich leer, antriebslos? Oder bin ich öfters wie aufgedreht und gelingt es mir schlecht, abzuschalten? Halten mich Gedanken an die Arbeit auch in meiner Freizeit gefangen? Kann ich das Leben genießen? Spüre ich noch die Sonne oder den Wind? Was macht mir noch echte Freude im Leben?
Falls Sie bei ehrlicher Beantwortung merken, dass Sie unter Stress stehen, so spricht manches für das Erlernen der Stressregulation.
Die Effekte eines gutes Stressmanagements stellen sich schnell und (bei etwas Disziplin) dauerhaft ein. Man lernt, wieder abzuschalten – nein zu sagen zur Dauerbeschallung aus Mails und Anrufen, sich Freiräume zu schaufeln (und sie zu halten), bewusst wieder die Seele baumeln zu lassen, kurz: Sich nicht zum Sklaven eigener und fremder Erwartungen zu machen (denn Stress hat ganz viel mit den Ansprüchen an Einen selbst zu tun).
Solche Dinge wie Muße oder Nichtstun wieder schätzen zu lernen – oder dass der Selbstwert eines Menschen eben nicht nur von der Arbeit, sondern auch von anderen Faktoren abhängt, sind angenehme Nebeneffekte. Und auch ganz praktisch: Man schläft wieder besser, arbeitet besser und l(i)ebt wieder besser!
Denn das Leben besteht eben nicht nur aus Arbeit, Geld und Stress. Allein dies zu realisieren, ist ein Glück und eine Folge des Stresstrainings.
Es gilt noch einmal es deutlich zu betonen: Stress und Moderne sind leider Geschwister. Wir haben alle Smartphones und PCs, sind per se immer erreichbar, können uns diesen Arbeitsmitteln nur schwer entziehen – es ist also von eminenter Wichtigkeit, zu lernen, intelligent mit diesen Helfern und der eigenen Zeit umzugehen – sozusagen smart zum Stress zu sein.
Egal ob Facebook oder Whatsapp im Privaten, die nächste Einsparungsrunde in der Firma oder das zusätzliche Projekt, was man bekommen hat- wir alle leisten vom Arbeitsaufwand viel mehr, als noch unsere Eltern und Großeltern – und stehen gleichzeitig unter einem medialen Trommelfeuer, von dem noch niemand sagen kann, was seine Langzeitfolgen sind!
Aus Gründen geistiger wie körperlicher Gesundheit ist also der intelligente Umgang mit dem Stress ein Muss – gerade in einer modernen Dienstleistungsgesellschaft!
Es ist ein wenig die Frage, was einen persönlich am ehesten anspricht- in der Gruppe zu agieren oder als Einzelgänger? Freilich kann es gerade für einen Einzelgänger u. U. sehr sinnvoll sein, in einer Gruppe zu agieren, wie auch für den Gruppenmenschen, mal ein Einzelcoaching zu machen. Auch die Situation, der man gerade ausgesetzt ist, spielt natürlich bei der Wahl einer Rolle.
Sie können sich fragen: Worum geht es mir? Will ich ganz allein individuelle Anregungen? Möchte ich auch mit anderen zusammen üben? Bin ich vielleicht neugierig darauf, zu erfahren, wie andere mit Stress umgehen? Wie sie unter ihm leiden, was sie zu dem Entschluss geführt hat, etwas ändern zu wollen? All dies sind Fragen, die die Entscheidungsfindung erleichtern helfen.
Im Grunde sind gute Trainings oder Coachings Hilfen zur Selbsthilfe – nichts anderes. Sie bekommen Strategien, Hilfen, Methoden und Tipps an die Hand, was sie ändern können. Normalerweise herrscht das Füllhorn-Prinzip – d.h. ein guter Trainer wird eine Fülle von Möglichkeiten anbieten können, aus welchen man das für sich passendste heraussuchen kann.
Dabei führen eben viele Wege nach Rom – und es ist von großer Wichtigkeit, etwas zu finden, was einen ganz persönlich anspricht – denn solches ist viel leichter in den Alltag zu integrieren, als wenn man sich zu etwas zwingen muss. Ja, es kann sein, dass man durch das Training angeregt wird, auf einmal wieder verloren geglaubte Seiten an sich zu entdecken – eine Vorliebe für Spaziergänge, oder Lesen, Malen, Schreiben, Musizieren etc.
Denn eines macht jedes gute Training klar- in einer kreativen Phase fühlen wir keinen Stress. Auch auf so etwas kann ein gutes Seminar hinweisen.
In einem Seminar, Workshop oder Coaching geht es immer darum, dass der Teilnehmer etwas über sich lernt- oder auch wieder entdeckt: Nämlich seine ganz persönliche Möglichkeit, aus dem Hamsterrad des Stresses aussteigen zu können, indem er die Wirksamkeit verschiedener Hilfsmittel ausprobiert und somit am eigenen Leibe verspürt.
Dabei ist es meine Aufgabe, als Impuls- und Ratgeber zur Seite zu stehen – und dem komme ich sehr gerne nach, denn ich habe selber früher unter Stress gelitten und war froh, oder besser, wieder lebens-froh, als ich gelernt hatte, damit intelligent umzugehen. Das Gelernte nun weitergeben zu können, ist mir eine Freude.
Kurz: Tragen Sie sich für meinen Newsletter ein, wenn Sie möchten oder kontaktieren Sie mich direkt mit all Ihren Fragen zum richtigen Stresstraining für Sie ganz persönlich – ich stehe immer gerne zur Verfügung. Denn ohne Dauerstress ist’s einfach schöner – und das lässt sich lernen.
Probieren Sie’s aus!